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CRANIO SACRALE INTERVENTION

Im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention wird mit der  CranioSacralen Intervention das Bindegewebe zur Entspannung angeregt. Dabei kommen Techniken zur Anwendung, die mit sehr feinen Impulsen in der Berührung arbeiten (in der Regel 1g – 5g)   


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Das Bindegewebe reagiert auf Belastungen — sowohl physischen, als auch emotionalen Stress — mit Kontraktion.

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Diese Spannungen, Blockaden behindern den natürlichen Fluss der Körperflüssigkeiten (Blut, Lymphe) und somit den An- und Abtransport von Sauerstoff, Nahrungsbestandteilen aber auch von Hormonen und Neurotransmittern.

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Craniosacrale Techniken haben zum Ziel Blockaden im Bindegewebe aufzufinden, zu lösen und mittels Impulsen zur Regulierung und Regenerierung  den natürlichen Fluss wiederherzustellen. 

Da alle Strukturen des Körpers von den großen Organen bis hin zum kleinsten Nerv) von Bindegewebe umgeben und miteinander verbunden sind, können CranioSacrale Interventionen in der Pflege und Prävention vielfältig eingesetzt werden:

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  • In der Gesundheitsvorsorge und –pflege 

  • Bei chronischen Schmerzzuständen (Bewegungsapparat, Kopfschmerz, Migräne)

  • Bei neurologischen Erkrankungen (Unterstützung nach Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumen)

  • Bei chronischer Erschöpfung und Konzentrationsstörungen

  • Bei hormonelle Störungen (Menstruationsbeschwerden)

  • In der Begleitung chronisch Kranker im Hospiz- und Palliativbereich


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Achtsame und respektvolle Berührung haben einen speziellen Stellenwert in der Begleitung von Kranken, Menschen in Krisen und am Ende ihres Lebens

Helfende Hände

(vgl. www.oegkop.com)

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